Sport und Vereine in Düsseldorf

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architektur-duesseldorf-fernsehturmDüsseldorf ist eine der bekanntesten Städte in Deutschland. Die Königsallee, die Altstadt oder der Karnevalstrubel ziehen jährlich viele Besucher an und werden sofort in Verbindung mit Düsseldorf assoziiert. Natürlich haben auch die Toten Hosen mit ihrer Musik dazu beigetragen, dass die Stadt am Rhein auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist. Für eine Großstadt wie Düsseldorf gehört es sich natürlich auch eine stattliche Anzahl an bekannten Vereinen zu haben. Auch hier muss sich die Stadt nicht verstecken, denn Spitzensport wird in Düsseldorf großgeschrieben.

Düsseldorfer Stadtsportbund

Um eine Basis für professionellen Sport zu haben, wurde in Düsseldorf der Stadtsportbund Düsseldorf ( SSB) gegründet. Der SSB wurde bereits 1946 gegründet und bietet eine Gemeinschaft sämtlicher Sportvereine in Düsseldorf und ist zugleich Unterorganisation des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen (LSB NRW) ein Teil der Sportselbstverwaltung des Sports. Mittlerweile vereint der SSV mehr als 150.000 organisierte Sportlerinnen und Sportler in über 360 Mitgliedsvereinen.

Fortuna Düsseldorf

Die Düsseldorfer Fortuna ist jedem Fußballfan ein Begriff. Die Fortuna ist ein absoluter Traditionsverein und musste seit seiner Gründung bereits alle Tiefen und Höhen des Fußballs mitmachen. Nach einem Absturz bis in die Oberliga konnte sich die Fortuna wieder ins deutsche Oberhaus spielen und befindet sich seit dem Abstieg vor zwei Jahren in der 2.Bundesliga.

Düsseldorfer EG

Wie auch die Fortuna weißt die Düsseldorfer EG einen Kultstatus auf. Die Rot-Gelben konnten bereits achtmal deutscher Eishockey-Meister werden. Während man in den 70er und vor allem 90er Jahren besonders erfolgreich war, ging es seit der Jahrtausendwende abwärts. Vor drei Jahren drohte gar die Insolvenz. Doch mittlerweile hat sich die DEG wieder gefangen und spielte sich in diesem Jahr unter die Top 4.

HSG Düsseldorf

In der Landeshauptstadt wird auch Handball gespielt. Über viele Jahre hinweg konnten die Zuschauer der HSG Handball der 1.Bundesliga und 2.Bundesliga sehen. Doch 2012 wurde die HSG aufgrund fehlender finanzieller Mittel aufgelöst. Aus der HSG Düsseldorf ist nur ART Düsseldorf geworden. Nach zwei Jahren in der 3.Liga spielt Art Düsseldorf mittlerweile in der Oberliga. Es bleibt zu hoffen, dass Düsseldorfer bald wieder erfolgreicheren Handball zu sehen bekommen.

Düsseldorfer Stadtsportbund

fussballstadion-zuschauer-stadionDie Stadt Düsseldorf bezeichnet sich auf ihrer Homepage selbst als Sportstadt. Dies können die Stadtoberen auch zu recht tun. Denn in vielen Bereichen wird in Düsseldorf Spitzensport betrieben. Seit es bei Fortuna Düsseldorf, der DEG, dem Hockey-Club dem Tennisclub oder auch Borussia Düsseldorf. Aufgrund der vielen Sportvereine und Sportler und Sportlerinnen ist es natürlich notwendig ein starkes Fundament zu haben. Denn es gilt auch zwischen den Vereinen und Sportstätten zu koordinieren und die nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe übernimmt in Düsseldorf der Stadtsportbund Düsseldorf (SSB)

Basis für Vereine und Aktive

Gegründet wurde der SSB bereits im Jahr 1946. Ziel ist es seitdem eine kommunale Dachorganisation und Selbstverwaltung zu sein. Derzeit sind mehr als 150.000 Aktive im SSB organisiert. 160 Düsseldorfer Vereine schließen sich dem SSV an. Das Spektrum bezieht sich auf über 100 Sportarten. Der Stadtsportbund dient nicht nur als Gemeinschaft innerhalb von Düsseldorf, sondern ist auch eine Unterorganisation des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen (LSB NRW) sowie ein Teil der Sportselbstverwaltung des Sports. Der SSB zieht sich selbst als parteipolitisch neutral und arbeitet zu gemeinnützigen Zwecken. Sämtliche Organe – Mitgliederversammlung, Hauptausschuss, Präsidium und Sportjugend – arbeiten ehrenamtlich.

Ansprechpartner für Institutionen und Bürger

Der SSB stellt nicht nur die Basis, sondern sieht sich als eine Art Bindeglied, zwischen Vereinen, Politik und Verwaltung. Hierbei gilt es vor allem die Interessen der Vereine zu vertreten. Deshalb eignet sich der SSB also kompetenter Ansprechpartner für Institutionen und die Düsseldorfer Bürger.

Aufgaben und Ziele

Das Aufgabenspektrum der SSB ist äußerst umfangreich. Hierbei gilt es viele Bereiche zu koordinieren und vor allem die Belange des Sports zu unterstützen. Aus der Sicht des SSB ist es wichtig die die sozialen und gesellschaftlichen Aufgaben zu erledigen. Somit reicht das Spektrum von der Jugend- und Gesundheitsförderung bis hin zur Organisation von Veranstaltungen. Ebenso ist auch wichtig sich um eine gezielte Aus- und Weiterbildung zu kümmern und Freizeitprogramme zu erstellen. Der SSB ist die größte gesellschaftliche Gruppierung in Düsseldorf und steht daher ganz hinter dem Motto, das der Spot die Menschen zusammenführt.

Sportabzeichen über SSB

Egal ob jung oder alt eine große Anzahl an Menschen erhält jedes Jahr das deutsche. Über den SSB ist es möglich das Sportabzeichen zu erhalten. Die Sportabzeichenbeauftragten bieten jährlich zahlreiche Abnahmetermine (über 60 Termine) an. Bereits im Vorfeld ist es möglich über den SSB ein gezieltes Training zu absolvieren.

Grundlage für den Leistungssport

Das Düsseldorf eine Sportstadt ist und sich viele erfolgreiche Vereine und Sportler in Düsseldorf tummeln, wurde bereits erwähnt. Bekannt ist auch das sich der Leistungssport immer weiter entwickelt. Deshalb steht auch der SSB vor Herausforderungen. Deshalb ist es besonders wichtig den Breiten- und Schulsport zu unterstützen. Denn die Erfolge im Spitzensport basieren ausschließlich auf eine erfolgreiche Basis. Deshalb ist der SSB auch Ansprechpartner in Punkto Schulsport und bietet dort auf sämtlichen Stufen Kurse an. Eine gezielte Entwicklung und Vernetzung im Breiten- und Schulsport bilden eine wichtige Grundlage für ein erfolgreiches Arbeiten. Für den SSB ist es wichtig die Grundlage zu schaffen und somit junger Sporttalente bis in den Spitzensport zu unterstützen.

Fortuna Düsseldorf

Sucht man einen Fußballklub mit Tradition innerhalb Deutschlands, dann wird man an der Düsseldorfer Fortuna nicht vorbei kommen. Die Fortuna bietet all das, was ein Fan begehrt. Langjährige Fans von der Fortuna konnten alle Höhen und Tiefen miterleben. Auch wenn der letzte Titelgewinn bereits über 30 Jahre zurück liegt, kann sich die Fortuna weiterhin über eine treue anbasis freuen.

Gründung kurz vor der Jahrhundertwende

Gegründet wurde Fortuna Düsseldorf 1895. Allerdings werden nur die eingefleischten Fans der Fortuna wissen, dass der Verein am Anfang Turnverein Flingern 1895 hieß. Ziel war es zunächst nicht Fußball zu spielen, sondern die Körpertüchtigung und Bewegung. Nach etlichen Fusionen wurde der Verein dann 1919 in Fortuna umbenannt. Von nun an stand auch der Fußball im Vordergrund bei der Fortuna. In den 20er Jahren spielte die Fortuna in der höchsten Klasse im Westen. 1927 konnte man sich erstmals für die Endrunde der deutschen Meisterschaft qualifizieren. Allerdings war bereits im Achtelfinale Schluss. 1933 konnte Fortuna Düsseldorf als erster westdeutscher Verein die Meisterschaft gewinnen. Im Finale gewann man gegen Schalke mit 3:0. Drei Jahre vor dem zweiten Weltkrieg konnte die Fortuna deutscher Vizemeister werden. Nach dem Krieg spielte Fortuna in der Oberliga. Allerdings konnte die Fortuna sportliche nur wenige Akzente setzen und sich nicht mehr für die Endrunde qualifizieren. Immerhin konnte man sich dreimal ins Pokalfinale spielen. Alle drei Spiele gingen verloren.

Bundesligastart ohne die Fortuna

Aufgrund der mittelmäßigen Platzierungen in der Oberliga war die Fortuna kein Gründungsmitglied der Bundesliga im Jahre 1963. Erstmals spielte Düsseldorf 1966 in der Bundesliga. Doch in der gleichen Saison stieg man wieder ab. 1971 gelang die Rückkehr in die Bundesliga. Nach dem Klassenerhalt konnte man im folgenden Jahr den dritten Platz belegen. 1978, 1979 und 1980 gelang der Fortuna dreimal der Sprung ins DFB-Pokalfinale. 1979 und 1980 konnte der Titel an den Rhein geholt werden. Mit dem Triumph im Pokal konnte man sich 1979 erstmals in Finale des Pokalsiegercups vorspielen, welches man gegen den FC Barcelona verlor. In den 80er Jahren konnte Düsseldorf nicht mehr an die Erfolge anknüpfen und stieg 1987 aus der Bundesliga ab.

Image als Fahrstuhlmannschaft

Von 1989 bis 1997 erlebte die Fortuna mehrere Auf- und Abstiege. Dabei ging es über die Bundesliga, die 2.Bundesliga bis hinab in die Regionalliga. 1997 stieg man erneut aus der Bundesliga ab. Fehlende finanzielle Mittel sorgten für eine sportliche Talfahrt, welche bis in die Oberliga hinab ging. Erst 2009 konnte sich die Fortuna wieder in der 2.Bundesliga zurückmelden. Beim Aufstiegsspiel aus der 3.Liga stellte man mit knapp über 50.000 Zuschauern einen Rekord für die 3.Liga auf. 2012 setzte sich Düsseldorf in der Relegation gegen Hertha BSC durch. Somit gelang der Fortuna die Rückkehr in die 1.Bundesliga. Allerdings rutschte man in der Bundesliga-Saison nach einer desaströsen Rückrunde am letzten Spieltag auf einen Abstiegsplatz. Seitdem befindet sich Fortuna Düsseldorf wieder in der 2.Bundesliga und konnte den Wiederaufstieg nicht mehr schaffen. In der kommenden Saison soll Frank Kramer den Traditionsklub zurück ins Oberhaus führen.

Düsseldorfer EG

Die Düsseldorfer EG steht nunmehr seit 80 Jahren für den Eishockeysport in Düsseldorf. Die DEG wurde 1935 gegründet und konnte während dieser Zeit einige Akzente im deutschen Eishockey setzen. Insgesamt konnte man achtmal deutscher Meister werden und auch den Pokal gewinnen. Kurz vor der drohenden Insolvenz stieg die Metro-Group als Hauptsponsor und Namensgeber kurz nach der Jahrtausendwende ein und hielt somit den Verein erstklassig. Nach dem Ausstieg des Sponsors 2011, konnte man durch kräftige Unterstützung der Fans und Gönner erneut einen Absturz abwenden. Seit 2012 spielt die DEG wieder unter dem alten Namen.

Stahlriese forciert Gründung

Ohne Ernst Poensgen würde es den Eishockeysport in Düsseldorf, in dieser erfolgreichen Form wohl nicht geben. Denn der Stahlriese wollte unbedingt einen Eissportklub in Düsseldorf gründen. 1935 gründete er nicht nur den Verein, sondern stellt auch gleich eine Spielstätte für 8.000 Zuschauer zur Verfügung. Zur damaligen Zeit war dies durchaus eine Ausnahme, denn in Europa gab es zu diesem Zeitpunkt nur sieben andere Eissportstätten. Neben Berlin und München war dies die dritte in Deutschland. Nur drei Jahre nach der Gründung des Vereins konnte man 1938 deutscher Vize-Meister werden. Im zweiten Weltkrieg rückte der Eishockey in Deutschland und somit auch in Düsseldorf in den Hintergrund. Dennoch wurde in Düsseldorf trotz der Umstände weiter trainiert. 1944 wurde das Stadion von Fliegerbomben schwer beschädigt, so dass eine Veranstaltung nicht mehr möglich war.

Schwierige Lage nach dem Krieg

Nach dem zweiten Weltkrieg versuchten Verantwortliche und Spieler das alte Stadion wieder aufzubauen. Allerdings verzögerte sich der Bau und erst ab 1949 konnte man wieder in Düsseldorf spielen. Zuvor waren die Spieler mit der Bahn quer durch Deutschland unterwegs und spielten gegen andere Gegner. Im Rheinland bekam man in Krefeld ein Gastspielrecht. Sportlich ging es für die DEG auf und ab. Teilweise musste man sogar in der Landesliga antreten. 1958 war die DEG Gründungsmitglied der Bundesliga. Doch die Konkurrenz konnte sich in den vergangenen Jahren deutlich steigern und Düsseldorf stieg ab.

Aufstieg und Erfolgsjahre

1965 feierte die DEG die Rückkehr in die Bundesliga. In Düsseldorf herrschte ein „Run“ auf die Eintrittskarten und das Stadion war mit 10.500 Zuschauern dauerhaft ausverkauft. Ein Jahr später konnte man deutscher Meister werden. 1972 und 1975 konnte man erneut Meister werden.

Probleme in den 80ern

Zu Beginn der 80er konnte Düsseldorf nicht mehr an die Erfolge anknüpfen. Obwohl der Verein kräftig investierte, sinkte das Interesse der Zuschauer und der sportliche Erfolg. Mit John-Peter Lee und Chris Valentine wurden Mitte der 80er zwei Spieler aus den Staaten verpflichtet, welche ein Jahrzehnt für die DEG spielten und den Erfolg und die Zuschauer zurück brachten. 1990 konnte die DEG wieder Meister werden. Drei weitere Jahre gelang es den Titel nach Düsseldorf zu holen.

Gründung der DEL

1994/95 wurde die DEL gegründet. Die Düsseldorfer konnten 1996 nochmals deutscher Meister werden. Anschließend verpasste man einen Umbruch und versuchte einen Neuanfang in der Bundesliga. 2002 verhinderte der Metro-Konzern eine Insolvenz. Düsseldorf spielte nun wieder erstklassig, doch 2012 drohte der erneute Kollaps. Metro zog sich zurück. Dennoch konnte der Verein gerettet werden und spielt seitdem wieder einen erfolgreichen Eishockey.

HSG Düsseldorf

In der Landeshauptstadt Düsseldorf gibt es jede Menge sportliche Prominenz und Erfolge. Fortuna Düsseldorf oder die Düsseldorfer EG seien als Beispiel genannt. Mit der HSG Düsseldorf konnte eine Handballmannschaft zumindest über ein knappes halbes Jahrzehnt Zeichen im deutschen Handballsport setzen. Die HSG schaffte es den Handballsport in Düsseldorf zumindest zeitweise zu etablieren. Allerdings fungiert der Verein mittlerweile nichtmehr als Spielgemeinschaft und musste seinen Spielbetrieb in der Bundesliga einstellen.

Mittlerweile Oberliga-Handball

In Düsseldorf heißen die Gegner nicht mehr THW Kiel oder Rhein Neckar Löwen, sondern TV Lobberich oder VFB Homberg. Der Nachfolgeverein der HSG Düsseldorf spielt mittlerweile in der Oberliga. Dennoch kann man auf eine rosige Zukunft hoffen, denn die Jugendmannschaft spielt in der Bundesliga und zeigt jede Menge Potential. 2014 konnte die C-Jugend den Gewinn der Westdeutschen Meisterschaft feiern.

Beginn in den 80ern

1982 fusionierte der TB Wülfrath mit dem TB Ratingen. Ein Jahr später schloss sich Turu Düsseldorf an. Gleich im ersten Jahr gelang unter dem Namen Turu Düsseldorf der Aufstieg in die 1.Bundesliga. 1987 verlor man das Pokalfinale nur aufgrund der Auswärtstorregel gegen Großwallstadt. Dort konnte man erfolgreich mitspielen und 1988 sogar den zweiten Platz belegen. Im darauffolgenden Jahr spielte man aufgrund der Vize-Meisterschaft international und konnte gegen ASK Vorwärts Frankfurt / Oder den IHF-Pokal gewinnen. Bis heute der größte Triumph der Vereinsgeschichte. Völlig unerwartet scheiterte man 1990 in der Abstiegsrunde und stieg ab. Nach einem Jahr in der 2.Bundesliga gelang der Wiederaufsteg. 1993 spielte man unter dem Namen HSV Düsseldorf bis 1996 in der Bundesliga. Dabei gelang es 1995 auch ins Pokalfinale zu kommen, welches man gegen Lemgo verlor.

Gründung der HSG

Im Jahr 2000 folgte eine Spielgemeinschaft mit ART zur HSG Düsseldorf. Der neuen Spielgemeinschaft gelang 2004 wieder der Aufstieg in die Bundesliga. In den kommenden drei Jahren konnte man knapp dem Abstieg entgehen. Doch 2007 folgte wiederrum der Abstieg. Düsseldorf verpasste in der Relegation den direkten Wiederaufstieg. Im Relegationsspiel gegen Essen zeigten die Düsseldorfer Interesse am Handballsport und die Halle war ausverkauft. 2009 stieg man letztmals in die Bundesliga auf um im darauf folgenden Jahr wieder abzusteigen. Der Jugendabteilung gelang mit dem Sieg bei der deutschen Meisterschaft 2010 ein Erfolg.

Insolvenzantrag

Im Dezember 2011 wurde die Insolvenz angemeldet. Dennoch sollte eine Fusion mit dem DHC Rheinland den Spielbetrieb in der 2.Bundesliga fortsetzen. Allerdings scheiterte diese Fusion im letzten Moment. Trotz finanziellen Problemen konnte man dennoch die Saison zu Ende führen. Sportlich belegte man den letzten Platz. Das Spielrecht wurde an ART Düsseldorf abgegeben. ART konnte in der Saison 2012/13 den Klassenerhalt in der 3.Liga nach der Relegation schaffen. Im nächsten Jahr stieg man in die Oberliga Niederrhein ab.